Sand wird viel zu oft unterschätzt: Nicht nur ist der Sandkasten Quell der fantastischsten Bauwerke und Geschichten - Sand ist nach Wasser auch der am meisten verbrauchte Rohstoff der Welt und wird in der Bauindustrie, in Kosmetika oder Medikamenten verwendet. Das Sediment ist also alles andere als eintönig! Das wissen auch die Entwickler von Deck 13.
Auf der diesjährigen gamescom kündigte das deutsche Team ihr neuestes Projekt an: Atlas Fallen wird ein Action-Rollenspiel, das in einer Wüsten-Welt spielt und mit einem einzigartigen Kampfsystem punkten will. Denn hier formen wir unsere Waffen mithilfe von Sandmagie selbst. Im Fokus stehen dabei Agilität und Individualisierung. Einen ersten Eindruck könnt ihr euch im Trailer verschaffen, bei dem es ganz am Ende auch etwas Gameplay zu sehen gibt:
So weit zu dem, was ihr sehen könnt. Wir haben exklusiv mit dem Studiogründer Jan Klose gesprochen, um all das herauszufinden, was es bisher noch nicht zu sehen gab. In unserer Preview verraten wir euch, wie Atlas Fallen die Stärken der Quasi-Vorgänger Lords of the Fallen sowie The Surge 1 & 2 mit neuen Ideen erweitern will und warum es für uns eines der spannendsten Rollenspiel-Projekte der nächsten Jahre ist.
Der Held mit dem magischen Handschuh
Der mächtige Gott Thelos dominiert die Fantasy-Welt Atlas und unterdrückt die Menschen, die in ihr leben. Die unterste Arbeiterklasse - die »Namenlosen« - ist gezwungen, die sogenannte Essenz abzubauen, die dem Imperium magische Kräfte verleiht. Aus Wüstensand entstehen so riesige Kreaturen und Ungeheuer, die jederzeit auf die Menschen losgelassen werden können.
Wir schlüpfen in die Rolle eines Namenlosen oder einer Namenlosen - wie in The Surge 1 & 2 können wir unseren Protagonisten nämlich selbst im Editor erstellen. Und natürlich wird unser Held oder unsere Heldin schon bald über das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden.
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